“Wie gut es doch tut, wenn jemand wagt, das Normale in einer Zeit der Superlative in den Mittelpunkt zu stellen. Die Managementberaterin Eva Bilhuber rückt mit wohltuender Selbstironie, analytischer Finesse und sprachlichem Witz Scheiternden, Umdenkenden, Wagemutigen und bemerkenswert authentischen Menschen ins Zentrum. Sie nimmt mit ihren berührenden und frechen Texten das Unspektakuläre unter die Lupe, so dass bei der Lektüre unwillkürlich immer wieder die Frage auftaucht: Bin ich eigentlich noch normal? Jetzt erst recht, denkt man und liest vergnügt weiter. Ein Buch, das Mut und gute Laune macht.”
— Sybil Schreiber | Autorin & Kolumnistin
“Maximieren, effizienter werden, andere übertrumpfen - wollen wir auch unser privates Leben ausschliesslich nach diesen ökonomischen Kriterien ausrichten? Das Buch schickt uns auf eine unterhaltsame und spannende Reise, diese Frage selber zu beantworten und nach Kriterien zu suchen, die uns persönlich wichtig sind.”
— Prof. Dr. Jean-Paul Thommen | Professor für Betriebswirtschaft
“Das Buch ist so lecker und leicht wie Karamelleis - wenn auch viel nahrhafter. Dass das Menschlich-Tragende, einer Werthaltung Verpflichtende als normal etikettiert wird, gefällt mir. Ich wünsche diesem Buch allen Erfolg und viele Menschen, die es nicht nur lesen, sondern begeistert umsetzen und wagen, ihre Latten auf den Normalbereich einzustellen.”
— Maria Joos-Jungen | normale Pensionierte, Ehepartnerin und anderes
“Sehr amüsant und kurzweilig macht Eva Bilhuber auf die Mechanismen des permanenten Selbstoptimierungswahns aufmerksam und lässt einen dabei auf herrlich liebenswürdige Weise über sich selbst schmunzeln. Immer wieder schön, ein Buch zu lesen, bei dem man sich so wunderbar verstanden fühlt!”
— Nicola Stradtmann | normale Mutter, Ehefrau und Berufstätige
“Ein Buch, das Beobachtungen, Reflexion und feine (Selbst-)Ironie verbindet. Es regt dazu an, im eigenen Alltag genauer hinzuschauen und hinzuhören, scheinbar Bekanntes neu und mit anderen Augen zu sehen.”